Medizinhistorisches Museum Hamburg – Lebenszeichen. Fotopostkarten aus den Lazaretten des Ersten Weltkriegs
Eine einzigartige Sammlung von Feldpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg steht im Mittelpunkt der Ausstellung „Lebenszeichen“.
Eine einzigartige Sammlung von Feldpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg steht im Mittelpunkt der Ausstellung „Lebenszeichen“.
Seit dem 21. März 2017 ist Sängerin Adele als neueste Wachsfigur im Panoptikum in Hamburg zu sehen.
Die weltbekannte britische Sängerin hat auch in Deutschland viele Fans, ihre Konzerte im letzten Jahr waren binnen Minuten ausverkauft.
In diesem Jahr feiert der Hamburger Kunstverein sein 200-jähriges Bestehen. Damit war er der erste öffentliche Ort für Kunst in Hamburg und einer der ersten Kunstvereine in Deutschland überhaupt. Gerade einmal 19 Mitglieder hatte der Verein bei seiner Gründung, heute zählt er etwa 1.800. Schon damals bot er jungen Künstlern eine Plattform für ihre Werke.
Ende November stand das beliebteste Reiseziel Deutschlands fest: Das Miniatur Wunderland, die größte Modelleisenbahnanlage der Welt in der historischen Speicherstadt ist zur beliebtesten Sehenswürdigkeit gewählt worden. Rund 40.000 Gäste aus 66 Ländern befragte die Deutsche Zentrale für Tourismus (DZT) nach ihren persönlichen Favoriten, eine Mehrheit entschied sich für diesen einzigartigen Ort.
Zum Jahresabschluss versammelt die Affenfaust Galerie noch einmal über 40 internationale Künstlerinnen und Künstler zu einer großen Gruppenausstellung der kleinen Formate. Galerist Fred Schäfer zeigt Arbeiten von UrbanArt, Graffiti bis hin zu zeitgenössischen Positionen, die eines gemeinsam haben: Sie werden in einem Rahmen von 21 x 15 Zentimeter ausgestellt. Alle Werke sind Unikate und wurden extra für diese Ausstellung angefertigt.
Für das Kürzel „FY“ im Galerienamen „FY I AM FAMOUS Galerie der Künstler“ gibt es gleich zwei Übersetzungen: For you und Fuck you. In jedem Fall ist es ein klares Statement. Für welche man sich entscheidet, bleibt Geschmackssache. Nicht streiten lässt sich allerdings über den durchschlagenden Erfolg der Ausstellung „Parallelwelten“, die ursprünglich nur bis 23. Dezember in der Galerie am Grasbrock zu sehen sein sollte, jetzt aber verlängert wurde.
Das muss man so erst mal hinkriegen: Als Dorfkind in der Nähe von Flensburg aufgewachsen, zum Grafik-Design Studium in die große Stadt gegangen, vom Hamburger Kiez und seinem Nachtleben fasziniert, vereinnahmt und überrollt worden. Game over…
Walk of Art:
Auf Entdeckungstour: Knappe 2 Km und 11 Galerien
Der Hamburger Christian Holle, tätig in der profitablen Immobilienbranche und selbst erklärter Kunstfreund, ist ein Mensch, der eine große Ausstellung initiiert, ohne etwas dafür haben zu wollen. Bereits zum sechsten Mal organisiert er mit dem salondergegenwart eine Plattform, die jungen Künstlern die Möglichkeit bietet ihre Arbeiten einem interessierten Publikum zu präsentieren.